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Schönbach, Dieter

Canzona da sonar I (1966)
für 16 Streichinstrumente
Streicher: 6. 4. 3. 2. 1.
Uraufführung: 1966, Düsseldorf / Dauer: 8'
MMV 5095 Partitur / Sti.

Canzona da sonar II (1966)
nach einer grafischen Vorlage von Günter Weseler
für 13 Instrumentalisten
2. 0. 1. 0. / 0. 2. 1. 0. / Hf. Klav. Schlzg. / 1. 1. 1. 1. 0.
Uraufführung: 1967, Zagreb / Dauer: 11'
MMV 5096 Partitur / Sti.

Canzona da sonar III (1967)
für Sopran-Blockflöte, Klavier und Tonband
Dauer: 9'
MMV 5050 *Partitur / Tontr.

Canzona da sonar IV (1966)
für sieben Instrumentalisten
2 Lotosfl (S. A). Kl. Tr. Ps. Vl. Kb.
Uraufführung: 1967, Buenos Aires / Dauer: 11'
MMV 5097 Partitur / Sti.

Collage (1967)
Bearbeitete und geschichtete Fragmente von Perotinus Magnus
für 22 Blasinstrumente, Schlagzeug und sechs Violinen
3. 3. 3. 1. / 4. 4. 3. 1. / Schlzg. / 6. 0. 0. 0. 0.
Uraufführung: 1967, Bochum / Dauer: 7'
MMV 5094 *Partitur / Sti.

Die Geschichte von einem Feuer (1967)
Multimedia-Oper in acht Bildern von Elisabeth Borchers unter Mitarbeit von E. Kieselbach, O. Piene,
B. Völkle und G. Weseler
Text: Elisabeth Borchers
Soli: 2 S. Ms. 2 T. 3 Bar. 2 B. 3 Spr.
Chor SATB / 3. 3. 3. 3. / 4. 3. 3. 1. / Hf. Cel. Hammond-Org. 4 Schlzg. / Streicher / Tonb. / Tanzgruppe / Statisten / 3 Kinder / Techniker auf der Bühne / kinetische und pneumatische Objekte / Leuchtkörper / Lichtmaschinen und Lichtwürfe / Diaprojektionen
Uraufführung: 1968, Kiel / Dauer: abendfüllend
MMV 5054 Partitur / Sti. / Libr. / Kla. / Tontr.

Schönbach studierte Komposition bei G. Bialas an der Nordwestdeutschen Musik-Akademie in Detmold (1949-1955) und bei W. Fortner an der Staatlichen Hochschule für Musik in Freiburg/Breisgau (1957-1959). Als Instrumentalist spezialisierte er sich auf der Trompete. 1959-1972 leitete er die Schauspielmusik am Schauspielhaus Bochum. Seitdem lebt er als freier Komponist in Bochum. 1959 erhielt er den ersten Preis der Società Italiana di Musica Contemporanea (SIMC), 1960 den Musikpreis der Stadt Recklinghausen.1962 war er Stipendiat der Villa Massimo in Rom und erhielt den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, sowie 1964 einen weiteren ersten Preis der SIMC.